Schulaufsatz über die Kuh

Die Kuh ist ein Haus- und Säugetier. Sie hat 6 Seiten: oben, unten, links, rechts, hinten und vor. Sie ist überall mit Rindsleder überzogen. Hinten hat sie einen Schwanz mit einem Büschel dran. Damit jagt sie die Fliegen weg, damit diese nicht in die Milch fallen.
Vorn ist der Kopf, damit die Hörner darauf wachsen und das Maul daran Platz hat. Die Hörner braucht die Kuh zum Stoßen und das Maul zum Brüllen.
Unten an der Kuh hängt die Milch dran. Sie ist zum Ziehen eingerichtet. Wenn die Leute dran ziehen, kommt die Milch raus. Die Milch wird niemals alle, die Kuh macht immer mehr. Wie sie das macht, haben wir nicht gehabt.
Die Kuh hat einen feinen Geruch, man riecht sie schon von weitem, denn er macht gute Landluft.
Der Mann einer Kuh ist ein Ochse. Er sieht genauso aus wie eine Kuh, nur hängt unten keine Milch dran. Darum ist der Ochse auch kein Säugetier. Man braucht Ochsen zum Arbeiten. Der Ochse ist ein Schimpfwort.
Die Kuh kriegt jedesmal ein Kalb. Wie sie das macht, haben wir noch nicht gehabt. Mein großer Bruder weiß es. In den Ferien hat er durch das Stallfenster gesehen. Das Kalb ernährt sich von Nuckelchen.
Die Kuh lebt von Gras, Kartoffelschalen und Butterblumen. Wenn das Futter gut ist, macht sie gute Milch, wenn das Futter schlecht ist, macht sie schlechte Milch. Wenn es donnert, wird die Milch sauer.
Ihr Behälter hat vier Stöpsel: einen für die Magermilch, einen für die Sahne, einen für die Vollmilch und einen für die Buttermilch. Wenn ich groß bin, werde ich eine neue Kuh ziehen, die noch einen Stöpsel für den Joghurt hat.
Sie braucht wenig Nahrung. Was sie einmal gegessen hat, das isst sie noch öfters, weil sie alles wiederkaut, bis sie satt ist. Wenn sie es einmal runtergeschluckt hat, dann rülpst sie und hat das Maul wieder voll.