Mittwoch, 27. März 2013

No worries.

Die letzten Tage habe ich viel gejammert, weil es langsam eng wird mit allen Aufgaben. Über Ostern wollten wir eigentlich auf Vancouver Island ein bisschen ausspannen, aber da Tessa krank geworden ist und wir viel zu viel zu tun haben, haben wir's abgesagt. Marten hat mein Konzept für den Monograph nochmal etwas umgeworfen, was einen Tag Arbeit zunichte gemacht hat und der Aufsatz geht auch nicht wirklich voran.
Zu meiner Erleichterung wurde die Deadline für den Essay heute um eine Woche nach hinten verschoben und ohne den Kurzurlaub ist jetzt auch ein bisschen mehr Luft.

Das wichtigste ist allerdings, dass viele Sachen scheißegal sind, über die ich mir tagelang den Kopf zerbreche, weine und schimpfe. Damit verschwende ich viel zu viel Zeit und der Ärger ist es nicht wert.

Das habe ich heute besser denn je verstanden.

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